Der Palast der Krakauer Bischöfe (Pałac Biskupów Krakowskich) ist eines der wichtigsten Symbole der Stadt. Er wurde auf Initiative von Jakub Zadzik in den Jahren 1637-1644 auf dem Domhügel im Barockstil erbaut.
Der Palast ist die ehemalige Sommerresidenz der Bischöfe von Krakau und seit dem Jahr 1971 wird das Gebäude für ein polnisches Nationalmuseum mit Gemäldesammlung genutzt. Im Jahr 2005 entstand hinter dem Gebäude der zauberhafte Italienische Garten (Ogród Włoski).
Das Museum der Geschichte von Kielce (Muzeum Historii Kielc) befindet sich an der Heilige-Leonard-Str. 4 im neulich renovierten, klassizistischen Reihenhaus aus dem 19. Jahrhundert. Seit dem ersten Februar 2008 ist das Museum für Touristen geöffnet und erfreut sich großer Popularität.
Hier finden zahlreiche Workshops, Konzerte und der sogenannte „Wagen mit Vergangenheit“ statt – eine Reihe von Begegnungen, in denen jeweils die Geschichte eines Ortes dargestellt wird. Im Museum gibt es Dauerausstellungen, die die Geschichte der Stadt präsentieren sowie zahlreiche Wechselausstellungen.
Das Museum für Spielzeuge und Spiel (Muzeum Zabawy) ist das älteste und das größte Museum dieser Art in Polen. Es entstand 1979 und beherbergt heute über 4500 Exponate.
Besucher können ein gutes Dutzend Ausstellungen sehen, u.a. Puppen aus der gan zen Welt, historisches und volkstümliches Spielzeug, Modelle von Fahrzeugen sowie elektrische Modellbahn.
Heiligkreuzgebirge (Góry Świętokrzyskie) ist eine der ältesten Bergketten, die in südöstlichen Polen liegen. Steile Abhänge oder tief eingeschnittene Tälern sind für die Landschaft der höchsten Gipfel im Heiligkreuzgebirge charakteristisch.
Der höchste Berg heißt Łysica und hat eine Höhe von über 600 Metern. Auf diesem Gebiet wurden der Heiligkreuz-Nationalpark (Świętokrzyski Park Narodowy) sowie der Tannenwald (Puszcza Jodłowa) geschaffen. Die schöne Gebirgslandschaft fesselt den Blick von allen Touristen.
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